Für einen gelungenen Besuch der Spielwarenmesse, die vom 1. bis 6. Februar 2017 ihre Türen öffnet, ist eine gute Organisation die halbe Miete – vom Ticketkauf, über Reiseorganisation bis hin zur persönlichen Tagesplanung. Hier haben Fachbesucher die Auswahl zwischen Neuheiten, wie den Sonder- und Aktionsflächen Baby & Kleinkindartikel und Tech2Play, sowie den Highlights und Besonderheiten, die TrendGallery und das New Exhibitor Center den Fachbesuchern bieten.
Registrierte Fachbesucher, die bereits im Vorfeld online unter www.spielwarenmesse.de/tickets-kaufen ein Ticket erwerben, sparen mit dem e-ticket nicht nur viel Zeit, sondern auch Papier und Geld. Im Vorverkauf, der am 2. November 2016 beginnt, kostet die Tageskarte als e-ticket 18,00 Euro, die Printversion 21,00 Euro (Tageskasse 25,00 Euro). Die Dauerkarte kostet als e-ticket 38,00 Euro, das Papierticket 41,00 Euro und 49,00 Euro zahlt der Besucher an der Tageskasse.
Auch der Punkt „Unterkunft“ kann schon jetzt auf der persönlichen Check-Liste abgehakt werden: Viele Hotels haben sich mit kostengünstigen Kontingenten dem Partnerhotelprogramm der Spielwarenmesse angeschlossen. Hier sind im Vergleich zur ersten Messehälfte Einsparungen bis zu 60 % möglich. Günstige Alternativen sind ebenso via airbnb zu finden, dem Spezialisten für die Vermittlung von Privatunterkünften – vom Zimmer bis hin zu komplett ausgestatteten Wohnungen.
Eine Übersicht über alle Highlights der Spielwarenmesse 2017 finden Interessierte unter www.spielwarenmesse.de/highlights/. Darunter auch das Programm des Toy Business Forums, in dem sich Fachbesucher in Vorträgen über diverse Themen wie Handelstrends, Lizenzen und Sortimentspolitik informieren können.
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Hinweis für Redaktionen: Abdruck honorarfrei. Bildmaterial steht Ihnen unter www.spielwarenmesse.de/fotos zur Verfügung. Bitte lassen Sie uns nach Veröffentlichung ein Belegexemplar zukommen.
12.10.2016 – cb