Menu

75. Jubiläum – Teil 2: Aussteller der ersten Stunde

Wir danken Ravensburger, Märklin und Haba

Von Sibylle Dorndorf

Marken verleihen Produkten eine besondere Bedeutung und geben Käufern ein Versprechen. Wenn diese Versprechen gehalten werden, wenn Marken es schaffen, emotionale Verbindungen zu knüpfen, indem sie Geschichten erzählen, die berühren – dann werden sie zu Lebensbegleitern und schließlich zu Legenden. Zu diesen Marken fühlen Menschen sich hingezogen, weil sie mit ihnen schöne Erinnerungen verbinden. Erinnerungen an die Kindheit. 
 

Was an großen Marken fasziniert, ist der Pioniergeist der Gründer… 

Die zweite Zeitreise in die Gründungsjahre der Spielwarenmesse beginnt bei einem der bekanntesten Markenzeichen aus Deutschland: Dem Ravensburger blauen Dreieck, das mit den Jahren zu einem Gütesiegel für Qualität und Spielfreude avancierte. Sie führt zum Marktführer für Modelleisenbahnen, Märklin, dessen erste Eisenbahn als Uhrwerkbahn mit Schienenanlage auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1891 präsentiert wurde. Und endet bei Eugen Habermaass, den der Werkstoff Holz so faszinierte, dass er 1938 ein Unternehmen gründete.
 

Ravensburger AG
Joy, Education, Togetherness

Woher wir kommen

Als der Buchhändler Otto Maier 1883 in Ravensburg seinen Verlag aus der Taufe hob, fertigte er zunächst Vorlagenmappen für Handwerks- und Baukunst. Das erste Spiel ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Angeregt von Werken des damaligen Bestsellerautors Jules Verne bastelte Maier in liebevoller Handarbeit Die Reise um die Erde – und legte damit den Grundstein für eine beispielhafte Erfolgsgeschichte. Ravensburger Spiele wie der Klassiker memory wurden zu Verbraucherlieblingen. Ebenso wie die Kinder- und Jugendbücher aus dem Verlag tragen sie das blaue Dreieck als Werteversprechen. Die Entscheidung für dieses Markenzeichen, das 2024 sein 50-jähriges Bestehen feierte, war ein Meilenstein: Es brachte Konstanz und Wiedererkennbarkeit in das Erscheinungsbild des Verlags. 
 

Wer wir sind

Marken-Inszenierung: Ravensburger-Messestand aus den 70er Jahren

Die Marke Ravensburger ist heute international bekannter als die gleichnamige Stadt. Diese ist zwar Sitz des Unternehmens, aber die Marke mit dem blauen Dreieck ist weltweit im Bewusstsein der Verbraucher verankert. Das Portfolio der Gruppe hat sich durch Zukäufe in andere Segmente hinein erweitert. Heute tragen drei globale Marken – Ravensburger, Brio und ThinkFun – sowie mehrere nationale Marken zu Wachstum und Vielfalt bei. Otto Julius Maier, der Vater des blauen Dreiecks, verhalf Ravensburger zu internationalem Erfolg. 2017 übernahm sein Sohn, Urenkel des Ravensburger-Gründers, die Führung des Imperiums. Clemens Maier ist Vorstandsvorsitzender der Ravensburger AG und offen für Neues. Als Leiter des Innovationsmanagements führte er den elektronischen Spielzeug-Stift Tiptoi ein. Ein bahnbrechender Erfolg. Sein Credo: „Wir müssen gleichzeitig in der haptischen und in der digitalen Welt vertreten sein.“ 
 

Clemens Maier … ganz persönlich

Beim memory Spielen: Clemens Maier mit seinem Vater Otto Julius Maier

Clemens Maier, was ist über den ersten Messeauftritt von Ravensburger bekannt? 

Mein Vater, Otto Julius Maier, war 1950 auf der ersten Spielwarenmesse dabei – damals war er 20 Jahre jung. Nur zwei Jahre später übernahm er das Familienunternehmen, das er vier Jahrzehnte lang leitete, vor kurzem feierte er seinen 95. Geburtstag. Es sei natürlich aufregend gewesen, plötzlich mit allen anderen Spielwarenherstellern und mit den Kunden zusammenzukommen, die er zuvor nicht gekannt habe, erinnert er sich in dem Buch „Der Enkel oder Mister Ravensburger fängt den Hut“. Der erste Stand sei klein gewesen, vielleicht 15 Quadratmeter groß. Heute misst unser Stand fast 1.200 Quadratmeter. Und er erinnert sich auch gut daran, dass es bis 1958 gedauert habe, bis man auch die ausländischen Hersteller ‚hereingelassen‘ habe und die Spielwarenmesse eine internationale wurde.
 

Die Spielwarenbranche ist eine große Familie. Und die Spielwarenmesse ähnelt einem Familientreffen. Worauf freuen Sie sich jedes Jahr? 

Für mich ist die Messe jedes Jahr ein Highlight. Sie ist nicht nur eine Plattform für Neuheiten, sondern ein Ort, an dem die gesamte Branche zusammenkommt. Besonders freue ich mich auf den direkten Austausch mit unseren Kunden – national wie international – und darauf, die Begeisterung für unsere neuen Produkte live zu erleben. Ein festes Ritual ist unsere Standparty am Donnerstagabend. Ein echtes Get-Together mit Mitarbeitenden, Kunden und Partnern. Die Stimmung ist jedes Jahr geprägt von Aufbruch, Austausch und echter Verbundenheit. Ein Moment, der zeigt, wie viel Herzblut in unserer Branche steckt.
 

Das weltbekannte Legekartenspiel: memory von 1959

Gibt es eines der Produkte, die Ravensburger zur ersten Ausgabe der Spielwarenmesse vorgestellt hat, noch?

Produkte von vor genau 75 Jahren sind nicht mehr im Programm, sie lagern als Schätze in unserem Unternehmensarchiv. 1959 stellten wir auf der Messe ein Legekartenspiel vor, es ist weltweit bekannt als memory.

Was wünschen Sie sich für Ravensburger und die Spielwarenmesse? 

75. Messejubiläum, das ist nicht nur eine beeindruckende Zahl, sondern auch ein Spiegel der Entwicklung unserer Branche. Für Ravensburger ist es eine Ehre, von Anfang an dabei gewesen zu sein. Wir wünschen der Messe, dass sie weiterhin ein Ort bleibt, an dem Innovation, Austausch und Begeisterung für Spielware zusammenkommen. 
Für Ravensburger als Aussteller wünsche ich mir, dass wir weiterhin mit Neugier, Kreativität und einem starken Teamgeist Teil dieser besonderen Plattform sind. Die Messe ist für uns nicht nur Tradition, sondern auch Inspiration. 
 

1959 stellte Ravensburger auf der Spielwarenmesse das Spiel memory vor. „Entscheidend ist, wie es uns gelingt, die Verkäuferinnen im Spielwarenhandel zu begeistern – damit sie ihre Begeisterung an die Kunden weitertragen“, ist der damalige Spiele-Programmleiter Erwin Glonnegger überzeugt. Über 80 Millionen memory gingen bis heute weltweit über die Ladentische – es scheint gelungen zu sein.

Clemens Maier, Ravensburger Gruppe


Gebr. Märklin & Cie. GmbH
Immer mit Volldampf voraus

Woher wir kommen

Der Flaschnermeister Theodor Friedrich Wilhelm Märklin gründete 1859 einen Betrieb für Blecharbeiten, das waren zunächst Dachrinnen und Ofenrohre, später kamen Produkte für Kinder dazu: Puppenküchenzubehör, Miniaturkutschen sowie Spielzeugkinderwagen.
Wäre Märklin bei diesem Produktportfolio geblieben, wäre die Spielwarenbranche um eine faszinierende Marke ärmer. Ein tragischer Unfall stellte neue Weichen: Der Firmengründer stürzte auf der Treppe und starb kurz darauf. Die Existenz der Firma stand auf dem Spiel. Die junge Witwe, Caroline Märklin, nahm das Heft in die Hand und führte den Betrieb weiter. Bereits vor dem Tod ihres Mannes hatte sie sich um den Vertrieb gekümmert. Caroline Märklin baute das Unternehmen erfolgreich aus, bevor sie die Geschäfte an zwei ihrer Söhne übergab. Diese beiden waren es dann auch, die in jenes Geschäftsfeld vorstießen, das Märklin weltweit bekannt machen sollte: Auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1891 stellten sie die erste Märklin-Modelleisenbahn vor.
 

Wer wir sind

Schauanlagen sind gestern wie heute Besuchermagnet auf der Spielwarenmesse

Märklin avancierte mit den Jahren zum Gattungsbegriff für Modelleisenbahnen. Das Unternehmen er- und überlebte aber auch Höhen und Tiefen in seiner ereignisreichen Geschichte. Zu Beginn der 2000er Jahre kämpfte das gesamte Modelleisenbahn-Segment mit einem rückläufigen Markt.
2006 verkauften die 22 Familiengesellschafter Märklin an die britische Finanzgruppe Kingsbridge Capital. Der Investor konnte jedoch aufgrund hoher Altlasten eine Insolvenz im Jahr 2009 nicht verhindern. Dem strategischen Geschick des Insolvenzverwalters ist es zu verdanken, dass diese glanzvolle Marke eine Zukunft hat: Im März 2013 übernahm der CEO der Simba Dickie Group, Michael Sieber, mit seinem Sohn Florian über die neu gegründete Sieber & Sohn GmbH & Co. KG das Unternehmen. Florian Sieber wurde geschäftsführender Gesellschafter. Ihm gelang es, die Marke deutlich zu verjüngen und wieder in die Kinderzimmer zu bringen. Die Verkaufszahlen stiegen. Die Legende lebt – die Strahlkraft der Marke ist ungebrochen.
 

Florian Sieber … ganz persönlich

Bringt Kunst auf die Schiene: Florian Sieber mit dem AC/DC Rock N Roll Train

Florian Sieber, was ist über den ersten Messeauftritt von Märklin bekannt? 

Als Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard, übrigens ein Fürther, am 12. März 1950 die erste Deutsche Spielwarenfachmesse in Nürnberg eröffnete, zählten wir mit Märklin nicht nur zu den ersten Ausstellern, sondern mit Carl Ehmann auch zu den Gründungsmitgliedern. Er war als Pariser Niederlassungsleiter von Märklin sicher auch einer der Impulsgeber für die Internationalisierung der Messe. Märklin präsentierte auf der ersten Spielwarenmesse vor allem Modelleisenbahnen in Spurweite H0 (Maßstab 1:87), die zuvor als ’00’ bekannt war und ab 1950 als ‚Halb-Null‘ bezeichnet wurde.
 

Die Spielwarenbranche ist eine große Familie. Und die Spielwarenmesse ähnelt einem Familientreffen. Worauf freuen Sie sich jedes Jahr?

Die Spielwarenmesse ist eines unserer Highlights. Es ist jedes Jahr ein besonderes Gefühl, wenn wir nach all den intensiven Vorbereitungen und der Entwicklung neuer Ideen gemeinsam mit dem Team auf dem Messestand stehen. Alles, woran wir so lange gearbeitet haben, wird greifbar – die Konzepte, die Innovationen und unsere neuen Modelle. In diesem Moment spüren wir Stolz, freuen uns und sind gespannt, wie die Besucher auf das Ergebnis reagieren werden.
 

Märklin-Legende: Ce 6/8 II – im Volksmund ‚Krokodil‘ genannt

Gibt es eines der Produkte, die Märklin zur ersten Ausgabe der Spielwarenmesse vorgestellt hat, noch?

Unser legendäres Krokodil wurde vor 75 Jahren als Modell CCS 800 in H0 umgesetzt. Es zählt bis heute zu den bekanntesten und beliebtesten Lokomotivmodellen von Märklin. Als Nachbildung der berühmten Schweizer Lokomotive Ce 6/8 konstruiert, haben wir das Modell im Laufe der Jahrzehnte immer wieder neu aufgelegt und technisch weiterentwickelt. Trotz aller technischen Neuerungen ist der charakteristische Charme des Krokodils bis heute erhalten geblieben. So wurde es zu einem zeitlosen Klassiker und zum Wappentier von Märklin.
 

Was wünschen Sie sich für Märklin und die Spielwarenmesse?

Wir wünschen uns natürlich immer wieder besondere Highlights wie damals die Millenniumlok oder die Lok Emma aus Jim Knopf, die wir dank der guten Kooperation mit der Spielwarenmesse in Nürnberg passend in Szene setzen konnten, um gemeinsam damit bei unseren Besuchern punkten zu können.
 

Märklin begeistert Sammler und Liebhaber

Die Millenniumlok in H0 war das teuerste Serienmodell, das Märklin je gebaut hat. Die Lok, die zum Jahrtausendwechsel aufgelegt wurde, ist heute ein begehrtes Prestigeobjekt unter Sammlern. Dieses legendäre Schweizer Krokodil wurde aus massivem Platin gefertigt. Die Besonderheit: die Rangierlichter waren echte, geschliffene Rubine. Der Preis: ca. 63.000 DM (Deutsche Mark). Bodygards bewachten seinerzeit die Vitrine, es war eine Atmosphäre wie im Museum.
 

Märklin fasziniert Kids und Kidults

Jim Knopf und die Wilde 13: Florian Sieber mit der Lok Emma aus dem Kinofilm

Passend zum Kinofilm Jim Knopf und die wilde 13 mit Henning Baum, Uwe Ochsenknecht und Annette Frier veröffentlichte Märklin im Jahr 2018 mehrere Starter-Packungen. Der Nostalgiefaktor für Erwachsene und der hohe Spielwert für Kinder durch Light- und Soundeffekte sowie Digitalsteuerung ließ die Abverkaufszahlen in die Höhe schnellen. Das ikonische Herz: Emma, die knuffige Lok. Sie reiste aus den Filmstudios Babelsberg nach Nürnberg und wurde zu einem der meistfotografierten Motive der Messe.
 


Haba Familygroup
Spielen wirkt Wunder

Woher wir kommen

Die Haba-Unternehmensgeschichte ist geprägt von Pioniergeist und nachhaltigem Handeln. 
Im Jahr 1938 gründete Eugen Habermaass mit zwei Mitstreitern zwei Firmen. 1940 verließen ihn die Partner und er musste beide Betriebe alleine führen. Dies gelang dank der tatkräftigen Unterstützung seiner Frau Luise. 1950 präsentierte sich Haba auf der Spielwarenmesse – die Kurzform war zum Markennamen avanciert. Nach dem unerwarteten Tod von Eugen Habermaass führte Luise Habermaass das Unternehmen. 1961 trat ihr Sohn Klaus Habermaass in die Firma ein. Der 24-Jährige übernahm nach und nach die Bereiche Technik, Finanzen und Entwicklung und schließlich die Geschäftsführung. Klaus Habermaass folgte in der unternehmerischen Haltung seinem Vater: Sein Fokus lag auf der Verarbeitung von Holz in Form hochwertiger Holzspielzeuge. Bekanntheit erlangte Haba durch die klassischen Bausteine, die bis heute ein fester Bestandteil des Sortiments sind. Klaus Habermaass bereitete die Zukunft für Haba mit feinem Gespür für die Markt- und Produktentwicklung, Willenskraft und sozialer Verantwortung.
 

Wer wir sind

Herausragendes Design ist zeitlos: Die Haba-Holzente

Seit fast 90 Jahren steht Haba für höchste Qualität, sowohl bei den Materialien als auch bei den Spielen und Spielwaren selbst. Im Laufe der Zeit wurde die Produktrange in die Segmente Stoffpuppen und Brettspiele hinein erweitert. Insbesondere der Brettspielebereich wurde in den letzten Jahrzehnten erfolgreich ausgebaut. Bei Haba vereinen sich lebendige Kreativität und die besonnene Stärke eines Familienunternehmens, das nun in der Hand der dritten Generation liegt. Die Nachfolger bleiben den Kernwerten der Gründer treu: Die Liebe zu natürlichen Rohstoffen und zur handwerklichen Tradition spielen auch für Sabine, Heike und Volker Habermaass eine tragende Rolle. Sie richten das mittlerweile global agierende Unternehmen zeitgemäß aus. 
Die Haba Familygroup ist heute eines der erfolgreichsten Familienunternehmen Deutschlands.
 

Gabriel Stahl, langjähriger Haba-Mitarbeiter … ganz persönlich

Haba präsentiert sich auf der Spielwarenmesse 1952 bereits mehrsprachig

Haba ist Aussteller der ersten Stunde. Was ist im Unternehmen über den ersten Messeauftritt von Haba bekannt?

Leider ist uns nichts Konkretes bekannt. Wir wissen auch nicht, ob es noch Zeitzeugen gibt. Aber wir haben im Archiv gestöbert und viele Fotos und Dokumente früher Messe-Auftritte gefunden. Zum Beispiel Messebilder von 1952, Luise Habermaas auf dem Messestand von 1958 oder Bilder vom Besuch von Ludwig Erhard auf unserem Messestand im Jahr 1958.
 

Herausragendes Design ist zeitlos: Die Haba-Holzente vor über 70 Jahren

Gibt es eines der Produkte, die Haba zur ersten Ausgabe der Spielwarenmesse vorgestellt hat, noch?

Anfang der 50er Jahre stellte Haba auf der Messe Holzspielwaren wie Holzfahrzeuge, Holzeisenbahnen, Holzschmuck und Webrahmen aus – und natürlich die beliebten Holzbausteine, die sich im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt haben und bis heute im Haba-Sortiment sindEtwas später, 1954, kam die Haba Holzente dazu, die 2024 ihren 70. Geburtstag gefeiert hat.
 

Die Spielwarenbranche ist eine große Familie. Und die Spielwarenmesse ähnelt einem Familientreffen. Gabriel Stahl, worauf freuen Sie sich jedes Jahr?

Ich freue mich darauf, viele Kollegen die ich als Vertriebler für Haba in den letzten 23 Jahren kennen gelernt habe, auf der Messe persönlich zu treffen, was im Alltag schwierig ist. Vor allem aber auf die Stimmung, die auf der Messe herrscht. Die hat mich schon als Einkäufer vor 36 Jahren in den Bann gezogen und beflügelt mich heute jedes Mal aufs Neue.
 

Was wünschen Sie sich für Haba und die Spielwarenmesse? 

Die 75. Spielwarenmesse ist für uns ein ganz besonderes Ereignis – es markiert nicht nur die beeindruckende Geschichte dieser internationalen Leitmesse, sondern auch unsere langjährige Partnerschaft als Aussteller. Für Haba wünschen wir uns weiterhin inspirierende Begegnungen, starke Impulse für Innovation und nachhaltige Geschäftsbeziehungen. Für die Spielwarenmesse wünschen wir uns, dass sie auch in Zukunft ein lebendiger Treffpunkt für die Branche bleibt, der Tradition und Fortschritt auf einzigartige Weise verbindet.
 

Das Haba Außendienst-Team präsentiert das Spiel Trüffel-Schnüffel

Team Haba

Mit zu den unvergessenen Spielwarenmesse-Momenten bei Haba gehört eindeutig die Vorstellung des Messe-Schlagers Trüffel Schnüffel im Jahr 2006. Diese Geschichte wird immer wieder erzählt und weil zum Glück ein Fotograf vor Ort war und die versammelten Schnüffelnasen im Bild festgehalten hat, wird dieses Ereignis im Unternehmen weitervererbt.

75. Jubiläum

Feier mit der weltweiten Spielwarenbranche und allen Ausstellern in Nürnberg das große Jubiläum der Spielwarenmesse vom 27. bis 31. Januar 2026!

Zur Jubiläumsseite

Autorenprofil 

Sibylle Dorndorf schreibt seit fast 30 Jahren über die Spielwarenbranche, zuletzt war die Journalistin Chefredakteurin der TOYS-Magazinfamilie im Göller Verlag, Baden-Baden. Ihre Passion: Unternehmen, die sich neu erfinden, Marken, die sich glaubwürdig positionieren, Menschen, die etwas zu sagen haben und Produkte mit Zukunft.