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gamescom bleibt als größtes Games-Event der Welt in Köln

Die gamescom, das weltweit größte und führende Event für Computer- und Videospiele, bleibt auch zukünftig in Köln. Das gaben die Koelnmesse und der game – Verband der deutschen Games-Branche bekannt. Im Beisein von Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln und Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei wurde der neue Vertrag unterzeichnet.

Langfristige Vertragsverlängerung 

„Köln und die gamescom sind das perfekte Match – eine Partnerschaft, die sich Jahr für Jahr als Erfolgsgeschichte bestätigt”, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. „Gemeinsam haben wir die gamescom zum weltweit größten und relevantesten Games-Event gemacht und kontinuierlich neue Rekorde aufgestellt. Die langfristige Vertragsverlängerung ist Ausdruck dieser erfolgreichen Zusammenarbeit. Sie gibt uns die Möglichkeit, die gamescom in Köln zusammen mit den Satellitenveranstaltungen gamescom asia und gamescom latam sowie die devcom und die gamescom LAN weiter auszubauen – und sie als Festival für verschiedenste Popkulturen auf der ganzen Welt erlebbar zu machen”

Invest in Marke und internationale Reichweite

Lars Janssen, Vorstandsvorsitzender des game – Verband der deutschen Games-Branche: „Als globaler Leuchtturm der Games-Kultur setzt die gamescom seit vielen Jahren Maßstäbe. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir mit der Koelnmesse am Standort Köln fortschreiben. So dynamisch, innovativ und wachstumsstark, wie der Games-Markt wird dabei auch die gamescom bleiben. Dafür haben wir unter anderem die weitere Stärkung der vielfältigen gamescom-Formate weltweit sowie Investitionen in die Marke oder die internationale Reichweite vereinbart. Wir sind dankbar, mit der Koelnmesse auch für die Zukunft einen so guten Partner zu haben.“

Erfolgsgeschichte seit 2009

Seit ihrer Premiere in Köln im Jahr 2009, hat sich die gamescom zum weltweit größten Event für Computer- und Videospiele entwickelt. Vergangenes Jahr brach sie erneut Rekorde und unterstrich damit ihre zentrale Rolle für die internationale Games-Branche sowie ihre wachsende wirtschaftliche Relevanz für den Standort.

Weitere Informationen 

Im Jahr 2024 zählte die gamescom 1.462 ausstellende Unternehmen aus 64 Ländern – ein neuer Höchstwert. Das Event zog insgesamt 335.000 Menschen aus 120 Ländern an, darunter rund 32.000 Fachbesuchende. Zum Vergleich: Bei der ersten gamescom in Köln im Jahr 2009 waren es 450 Ausstellende aus 31 Ländern und 228.000 Besuchende, davon 17.000 Fachbesuchende.