Heunec macht mit Sonder-Kuschelkollektion auf weltweit bedrohte Tierarten aufmerksam

Was haben ein Maui-Delfin, ein Eisbär, ein Kapuzineraffe, ein Feldhase und ein Hamster gemeinsam? Sie sind süß und einzigartig – und sie sind vom Aussterben bedroht! Diese fünf tierischen Vertreter zählen zu den massiv bedrohten Tierarten dieser Welt. Wenn wir nicht bald handeln, drohen sie auszusterben. Mit der Kuschel-Kollektion „Bedrohte Tiere“ macht der Oberfränkische Plüschwaren-Experte Heunec auf die Bedrohung von Tieren im Allgemeinen und dieser fünf Spezien im Besonderen aufmerksam - und spendet on Top pro verkauftem Kuscheltier aus dieser Kollektion 1,00 Euro an eine gemeinnützige Tierschutzorganisation.

Maui-Delfin, 28 cm - Über 35 verschiedene Arten von Delfinen leben in unseren Weltmeeren und Flüssen. Noch. Denn Delfine sind stark vom Aussterben bedroht! Umweltverschmutzungen, Lärm und Nahrungsknappheit nehmen diesen wunderschönen und klugen Tieren ihren natürlichen Lebensraum fort.

Eisbär, 25 cm - Wenn man es wörtlich nimmt, dann lebt der Eisbär tatsächlich auf „dünnem Eis“: Der Klimawandel bedroht die Lebensgrundlage der faszinierenden weißen Bären erheblich. Denn durch die fortschreitende Erderwärmung schmilzt das Eis in den nördlichen Polarregionen früher und friert auch erst später wieder ein. Somit verringert sich nicht nur der Lebensraum der Eisbären, sondern verkürzt sich auch die Jagdsaison. Die Tiere finden nicht genügend Futter, um ihre lebensnotwendigen Fettreserven aufzufüllen.

Kapuzineraffe, 24 cm - Der kleine Kapuzineraffe heckt schon wieder einen lustigen Streich aus! Dabei gibt es für seine Art nicht viel Grund zum Lachen: Kapuzineraffen gehören zu den stark gefährdeten Tierarten und sind in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht. Ihr Lebensraum sind die Wälder Mittelamerikas und erstreckt sich über das Amazonasgebiet bis nach Brasilien und Argentinien. Durch Rodung wird ihr Lebensraum immer beengter und die Nahrungssuche erschwert.

Feldhase, 24 cm - Hopp, hopp, hoppeldihopp.... Eben hat er seine langen Öhrchen gespitzt, jetzt ist der kleine Feldhase schon im Zickzack-Kurs auf und davon. In Deutschland steht er auf der „Roten Liste“: Durch die fortschreitende Urbanisierung wird der natürliche Lebensraum des Feldhasen – Wälder und freie Wiesen – immer beschränkter, und auch die Nahrungssuche wird immer schwerer.

Hamster, 24 cm - Einst buddelten sich die flauschigen Nager mit den großen Backen millionenfach vom Elsass bis nach Sibirien durch die Erde – heute steht der Feldhamster auf der „Roten Liste“ und ist als bedrohte Tierart gelistet. Wenn wir nicht bald etwas ändern und mehr Rücksicht auf Umwelt und Tiere nehmen, könnte unser einheimischer Feldhamster schon in 30 Jahren ausgebuddelt haben.

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