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Mattel ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert

Als eines der weltweit führenden Spielzeugunternehmen hat Nachhaltigkeit Priorität für Mattel. Die unabhängige Fachjury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises würdigt dieses Engagement und hat Mattel als Vorreiter der Transformation in der Branche Spielwaren und Freizeitartikel für den 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert. Verliehen wird die Auszeichnung am 23. November in Düsseldorf.

Mattel hat es sich zum Ziel gesetzt, Kinder dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Dazu gehört auch die Mission, ihre Zukunft zu einem noch vielfältigeren, gerechteren, inklusiveren und nachhaltigeren Ort zu machen. Bis 2030 Produkte und Verpackungen aus 100 Prozent recycelten, recycelbaren oder biobasierten Kunststoffen herzustellen, ist dabei nur ein Schritt von vielen des Unternehmens.

 

Mit PlayBack zur Kreislaufwirtschaft

Im Sinne der Kreislaufwirtschaft hat Mattel das Rücknahmeprogramm PlayBack ins Leben gerufen. So kann Spielzeug, das das Ende seines Lebens erreicht hat, kostenlos an den Hersteller zurückgeschickt werden. Mittlerweile verwendet Mattel bei allen Verpackungen für Barbie und Co. zu rund 95 Prozent recyceltes oder FSC[1]-zertifiziertes Papier und Holzfasermaterial. Ein weiteres Ziel ist es, den Einsatz von Kunststoffverpackungen bis 2030 um 25 Prozent pro Produkt zu reduzieren.

Die unabhängige Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises erkennt diesen Einsatz an und hat Mattel in diesem Jahr für eine Auszeichnung nominiert. 

 

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