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Spielen mit Puppen hilft, soziale Fähigkeiten zu entwickeln

Wie wirkt sich das Spielen mit Puppen kurz- und langfristig auf die Entwicklung von Kindern aus? Dieser Frage gehen Neurowissenschaftler*innen der Universität Cardiff im Auftrag von Mattel seit mehreren Jahren in einer Studie nach. Die neuen Studienergebnisse deuten darauf hin, dass das Puppenspiel jedes Kind sozial fördert – auch jene mit neurodivergenten Zügen, etwa Autist*innen. 

Theorie aus dem 20. Jahrhundert bestätigt

Damit bewiesen die Forscher*innen zum ersten Mal die bahnbrechende Theorie der kognitiven Entwicklung des Schweizer Biologen und Pioniers Piaget (✝ 1980) auf Grundlage von Gehirnaktivitäten. Bereits seine Theorie aus dem 20. Jahrhundert besagt, dass sich das Spielen positiv auf die sozialen Fähigkeiten und die Kreativität von Kindern auswirkt. 

Mehr über die Forschung und weiteres Informationsmaterial zur Studie:  barbie.com/benefitsofdollplay 

www.mattel.com